plumpen

American  

[pluhm-puhn] / ˈplʌm pən /

verb (used with or without object)

1. to make or become plump.

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Etymology

Origin of plumpen

First recorded in 1680–90; plump ¹ + -en ¹

Example Sentences

Auf Wiedersehn bei Morel und Frascati Und Nachsicht für den Brief, den allzu plumpen!

From Project Gutenberg

To plumpen the hands: One-fourth ounce tincture of benzoin, eight ounces of rose-water, and four ounces of refined linseed oil.

From Project Gutenberg

Its fattening qualities plumpen the tissues and so raise the lines of the face and gradually obliterate them.

From Project Gutenberg

Still more extravagantly does the poet caricature his own people when he writes: "Wenn doch einmal diesen Gottverlassnen einer sagte, dass bei ihnen nur so unvollkommen alles ist, weil sie nichts Reines unverdorben, nichts Heiliges unbetastet lassen mit den plumpen Händen—dass bei ihnen eigentlich das Leben schaal und sorgenschwer ist, weil sie den Genius verschmähen—und darum fürchten sie auch den Tod so sehr, und leiden um des Austernlebens willen alle Schmach, weil Höhres sie nicht kennen, als ihr Machwerk, das sie sich gestoppelt."

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